20) Djemâa-el-fna… Verrücktes Marrakesch!

Oh! Mein! Gott! Ist! Das! Heiß!!! Und wir haben nur 43° Grad! Nachts „kühlt“ es auf 30° ab, es ist Vollmond, die zwei Heizkörper neben mir kuscheln sich an mich an und wegen der Horror-Mücken schlafe ich komplett unter’m Laken. Puuh! Ich bin wirklich dankbar, dass wir bisher noch „moderate“ Temperaturen hatten um die 35° Grad , kaum vorstellbar, das länger entspannt genießen zu können, zumindest nicht, wenn man sich nicht so wie alle anderen hier auf dem Platz (jaaaaa, wir sind nicht mehr allein!) einfach an den Pool legt und ein Buch liest, sondern immer mit den zwei Energizer-Bunnys beschäftigt ist. Wir haben jedoch einen Rhythmus entwickelt, dass immer abwechselnd Einer die Kinder hat, der Andere darf sich wahlweise im Pool oder in der Hängematte aufhalten. Ansonsten turnen und spielen wir auf einen der vielen chilligen Lounge-Sofas und Betten, die hier überall unter den Pfeffer- und Olivenbäumen stehen, trinken eine Flasche Wasser nach der Anderen oder machen kurze Power-Naps dort wo man gerade vor Hitze und Müdigkeit hinfällt. Sobald dann um 16 Uhr der erste Quadratzentimeter Schatten auf den Pool trifft, stürzen wir uns zu Viert ins Wasser, planschen und springen, unterhalten die anderen Poolgäste und Maja können wir nur mit dem Versprechen einer Taxifahrt aus den Fluten locken. Denn danach stürzten wir an beiden Tagen ins verrückte Marakesch. Zu Viert sitzen wir ohne Gurte oder gar Kindersitze beides Mal in einem der coolen alten Merzedes W123 und das stürzt sich durch den Marakesch-Verkehr zum bekannten Platz Djamâa-el-Fna. Gestern am Freitag sind wir zuerst zusammen mit eine sympatischen älteren, ehemaligen Hippie-Pärchen, die damals wie viele die verrückte Reise durch Afganistan nach Indien gemacht haben, losgezogen. Die Zwei unterhalten uns mit köstlichen, spannenden Anekdoten ihrere fröhlichen Lebensgeschichte und es macht uns großen Spaß mit ihnen über Leben, Kinder, Reisen, Landrovern und andere Menschen zu philosofieren. Während wir die Beiden dann weiter durch die Souks ziehen lassen, zieht es uns nochmal zum Platz zurück. Das kann doch nicht alles gewesen sein eben!?! Der Reiseführere verspricht ein einzigartiges Erlebnis von diesem Platz und das wollen wir doch jetzt nochmal versuchen. Tatsächlich, der Platz verwandelt sich bei Dämmerung mehr und mehr zu einem irrsinnigen Spektakel. Wir können uns gar nicht satttrinken an den großen in Reih- und Glied aufgefädelten Saftwägen. Ein großes Glas frischgepresster Orangensaft für 36 Cent! Natürlich sind das alles Schlitzohren, wie wir in Marakesch zu Genüge feststellen müssen. Denn alle locken einem mit dem noch köstlicheren Grapefruitsaft, dann plötzlich kleingedruckt 1,50 Euro kostet. Naja, man kommt nicht drum herum, irgendwann wird man immer abgezockt. Bisher war das aber alles in Ordnung und im Verglich zu europäischen Preisen immer noch akzeptabel. Aber der Knaller kam mit den Schlangen. Auf dieses Erlebnis bin ich weniger stolz, und im Nachhinein äreger ich mich, dass wir nicht vehementer waren. Doch da steht man nur so rum auf dem Platz, entdeckt eine Hornviper da auf den Teppichen rumliegen, kann natürlich den Blick nicht abwenden und zack! Wedelt dir plötzlich jemand mit ner Schlange vor der Nase, ein andere flüstert aufgeregt „Cobra? Black Cobra? You want to see?“ Und bevor du: „Öööh, nöö.“ sagen kannst, reißt er den Deckel da von der Erde und plötztlich baut sich eine Cobra auf. „Nein, der möchte ich mich auch nicht nähern, nein, ich möcht mich nicht daneben hocken, nein, nicht einen weiteren Schritt, nein, auch nicht für ein Foto.“ Ich habe Respekt vor diesen schönen Tieren und den möchte ich beibehalten. Außerdem tun mir die Schlangen so unendlich leid. Nun wenn ich nicht herkomme, kommt er eben und hält mir eine angeblich harmlose Wasserschlange hin, ich solle sie doch streicheln und ich könnt sie nehmen und so weiter. Das geht alles so flink und schnell und die reden so sehr auf einen ein, man kann auch nicht wirklich flüchten und Matthais wollte ja nur kurz ein Foto von denen allen da machen. Ind er Zeit streichel ich auch die Schlange um ihr telepatisch mein Mitleid zu überbringen, kaum hab ich sie angefasst nimmt er mich ind en Arm, fuchtelt wieder mitbder Schlange rum, redet auf mich ein. Als er sie mir umlegen will, werden Matthias und ich dann langsam ernst. Nein! Susanna ist auf meinem Rücken! Keine Schlange! Na dann eben der Matthias und kaum wir uns versehen hab ich die Kamera und Matthias die Schlange um den Hals. Wir fluchen nun schon seit Wochenn über unsere Kamera, die immer in den wichtisgten Moment den Geist aufgibt. Diesmal bin ich froh. Keine Matthias-Schlangenfotos und wir beenden das ganze Schaupiel, das so kurz war, wir vorher extra fragten, wieviel ein Foto mit ihnen kostet („Aaach nein, du geben was du willst, kein Problem“), und jetzt dafür 20 Euro haben wollen. Das muss man sich mal vorstellen! Und nicht nur freundlich danach runterhandeln, die Typen werden richtig penetrant, halten dem Matthias agressiv und fordernd den Hut hin, lassen ihn zu Dritt gar nicht mehr gehen. Ich schaue ungläubig zu, Matthias bleibt noch nett, aber man sieht ihm den Ärger an. Wir schaffen mit umgerechnet sechs Euro davon zu kommen. Eigentlich wollten wir nie solchen Touri-Tierquälerei-Kram mitmachen, und ich schäme mich ein wenig dafür, aber man kommt vor lauter Bequatsche und Faszination vor dem schönen, gefährlichen Tier kaum zum Denken oder Reden. Nun bewegen wir uns selbstbewusster über den sich füllenden Platz und dressierte Äffchen an der Kette oder andere Schlangen will ich nicht mehr sehen. Nein, madame, ich möchte auch keine Henna-Tatoos auf Händen und Füßen, nein auch kein kleines Blümchen! Nein wir möchten hier auch nichts essen, dass man uns nicht auf eine der Bänke der köstlich duftenden Garküchen-Buden zieht ist glatt ein Wunder. So anstrengend es auch ist, es gibt auch vieles zu sehen, was uns einfach verzaubert. Geschichtenerzähler werden von dichten Kreisen an Menschen umgeben, afrikanische Musiker bauen sich auf, Jongleuer versammeln ihre Habseligkeiten um sich herum, Wasserverkäufer tönen mit ihren Schellen über den Platz und das alles übertönende, verrückte Highlight: eine riesengroße Leinwand auf der Charlin Chaplin-Filme laufen udn die Menschen sich davor versammeln, als hätten sie noch nie einen Film gesehen. Da wir uns dem unüberblickbaren Chaos dennoch etwas entziehen wollen, verziehen wir uns auf eine der Restaurantterassen hoch über den Platz und mit diesem Ausblick können wir das große Schauspiel des Platzes wirklich genießen. Ich verfolge weiterhin die Szenerien der Schlangenbeschwörer, die jedesmal entzürnte Touristen abziehen lassen, Maja bekommt Pommes mampfend gar nicht genug von ihrem Ausguck und sieht Kinder mit Luftballons, Autos die durch die Menge fahren und leuchtende Kugeln, die in die Luft geschossen werden. Gegenüber geht die Sonne unter, während die Musiker anfangen zu trommeln, was dem akustischen Mix an Filmmusik, arabischen Geschichtenerzählern, Schlangenbeschwörerflöten, Schellen, Menschenstimmen, Eselrufe und dem einsetzenden Muezzin noch einen drauf setzt. Auch die Nase erlebt so einiges mit. Ein Geruchserlebnis reiht sich an das Andere: Dieselgestank der Taxis, Pferde-Pipi der 1001 Pferdekuschen, nussiges Gebäck, dass auf breiten Karren an uns vorbeifährt, Kräutergerüche, der Alchimisten oder Quacksalber, die neben Ölen und Kräutern unter anderem Schildkrötenpanzer und Tierknochen ausliegen haben, würzige Gerüche der hundert Garküchen oder ein köstlicher Geruch der aneinandergereihten Karren in denen ich dann Schnecken in einer Pfanne entdecke. Von hoch oben ein grandioses Schauspiel! Susanna ist so aufgeregt, dass sie uns glatt in die Windel macht. In Marokko kann man nur Freitags Couscous essen und wir waren gerdae dabei, dieses köstliche Gericht zu verschlingen, da müssen wir zur Belustigung einiger Mitgäste innehalten und den Mega-Unfall beseitigen in dem Matthias Susanna aus Platzmangel aufrecht in der Luft halten muss, ich ihr irgendwie zwischenTisch und Stühlen das Zeug vom Leibe reiße und versuche so unauffälig und schnell wie möglich ohne weitere Geruchsbelästigungen die Windel zu wechseln. Cousous ist danach fast kalt und Susanna und Maja sind nun so aufgedreht mit einem jungen Marokkaner am schäkern, dass mein Teller halbvoll wieder zurückgeht. Dennoch dieser erste Abend in Marrakesch bleibt in bizarrer, verrückter, intensiver Erinnerung. Und es folgt ja noch ein zweiter Abend. Olaf und Anette halten usn für verrückt, dass wir uns wieder in das Getümmel stürzen wollen, aber nachdem man einen gesamten Tag mit gefühlten Nichtstun verbracht hat, müssen wir einfach nochmal dahin, vor allem, weil Freitage sind in Marokko wie bei uns Sonntage und angeblich soll jetzt am Samstag noch viel mehr dort los sein. Also auf ein Neues. Abenteuerliche Taxifahrt, lebend über die Straße zum Platz kommen, sich bis zu den ersten Orangesäften durchrangeln und kurz bei zwei drei Säften verschnaufen. Heute ist es noch heißer, angeblich 45° Grad, udn es ist nochmal doppelt so viel verrücktes Dasein unterwegs als am Tag zuvor. Wir planen heute unsere letzte Shopping-Tour der Reise. Da wir Lampe, Schuhe und Teekanne nicht touri-like an den Souvenirständen des Platzes kaufen möchten sondern bei denen, die es als Handwerk vor Ort selber machen, heißt das für uns: rein in die Souks, die Gott sei Dank nicht so verwirrend sind wie die in Fés, aber wir dennoch nach zweimal Abbiegen total verloren sind. Hier gabelt dich kein Abschlepper auf, wir finden unseren Weg selber, dafür sind die Händler manchmal ziemlich übermotiviert ihre Ware an den Mann oder je nach Ware an die Frau zu bringen. Von überall her tönt es immer „Madame! Look here, schauen Sie mal, Please enter, c’est gratuit!“ Da es so stickig heiß ist in den überdachten Gassen der engen Souks und wir noch, die vielen Menschen uns immer wieder umrennen (wir trauen uns mit Kinderwagen dort hinein), die lauten Stimmen, die Gerüche, die Hitze… Matthias sehe ich schon an ihm gehts nicht gut und beide haben wir usneren persönlichen Beinahe-Black-Out, der sich gerade noch so mit einer Flasche eiskalten Wasser und ein Pottpourie leckerstes, klebriges Honig-Marzipan-Gebäck unterdrücken lässt.

Matthias und ich sind zusammen mit unseren kleinen Helfern Maja und Susanna ein einmaliges Verhandlungsteam geworden. Matthias als Mann ist der Wortführende, der die Verhandlungen eröffnet und mit Witz und Charme, den Handler ein wenig um die Finger wickelt. Eigentlich wollte der Hndler doch uns um die Finger wickeln… Nach einiger Zeit tu ich so als würd ich mich jetzt erst einmischen, und als Frau und Buchhalterin gebe ich dem Händler schnell zu verstehen, dass das Geld nicht drin ist. Zu Zweit verhandeln wir weiter. Die zwei Mäuse kamen natürlich schon vorher kurz ins Spiel um dem Händler zu zeigen welch süße Kinder sie sind. Später geben sie dann zu verstehen, dass sie keine Lust mehr haben, Maja kurz davor ist Gläser, Teekannen oder Lampen runterzuräumen und wir signalisieren, wir müssen jetzt weiter. Wenn bei den Händlern gar nichts mehr drin ist, dann sagen wir einfach, wir kommen dann wieder und schauen erstmal bei den anderen. Viel Palaver, große Gesten: die Hände theatralisch wegwinkend, dabei einen für uns immer noch nicht akzeptablen Preis nennend, halbe Drehung und so tun als ob sie weggucken müssen bei derartigen Niedrigpreisen, gleichzeitig aber die Ware uns schon fertig einpacken. Hallo? Nein, wir nennen unseren wirklich letzten, guten Preis und gehen auch wirklich weg, manchmal schon meterweit, doch es klappt immer, plötzlich werden wir mit einem Strahlen zurückgerufen, shakehands (Vorsicht! Oft noch immer falscher Preis!), doch bisher konnten wir uns mit jedem einigen und werden immer mit großen Dankeschön, kleinen Zusatzgeschenken für die Kinder viel Freundlichkeit und kleinen Anekdoten über die Kinder der Händler entlassen. Mit einigen Tüten bepackt geht unser Weg weit rein in die Gassen, da die Lampen weit hinten bei den Kesselflickern sein sollen. Wir sind ein wenig fertig und alle brauchen wir eigentlich eine Abkühlung und kurze Pause. Genau in diesem Moment hören wir „Germany! Germany! Hello! How are you!?“ Ach guck! Der junge Marokkaner von gestern auf der Terasse! Wir zögern nicht als er uns sein Geschäft zeigen will, da aus Erfahrung diese Begegnungen immer genau die Richtigen sind. Und das ist sie auch! Er führt das Kräuterhaus seines Vaters weiter, ein „herboriste“. Zunächst jedoch bekommen wir kaltes Wasser und einen köstlichen Minztee. Es folgt eine kleine Einführung in die Öl- udn Kräuterkunde sowie er uns mit intensiven Kräutern fasziniert, die zum Beispiel allein durch ihren starken Geruch mit einem Schlag Hitze und Druck aus dem Kopf treibt und ein spürbares Heilmittel gegen Migräne oder Schnarchen sein sollen. Gern würde ich seinen Laden leerkaufen, doch wir beschränken uns auf Tee und Gewürze . Den Mädels gehts auch schnell wieder super, Maja darf mit den Argannüssen und Rosenblättren kochen spielen und Susanna piddelt die Pailleten vom Teppich. Weiter! Unsere Lampe wartet.

Typisch für die Souks ist, dass es für jede Ware gleich hunderte von Händlern gibt, die dich alle für sich gewinnen wollen. Diesmal gewinnt der, der urplötzlich beim Durchgehen alle seine Lampen anmacht. Wooom! Ist das schön, das Licht von tausendundeiner Nacht umgibt uns in dieser dunkel gewordenen Gasse. Und Woom!, das Lädchen gegenüber gehört auch noch ihm und wooom! das Lädchen nebenan sind befreundete Händler. Der Patrone zeigt uns ein paar Lampen und wir endecken die eine Lampe an der wir womöglich nicht mehr vorbeigehen können. Zu Dritt verhandeln sie nun mit Matthias während ich versuche Maja von den Lampen fernzuhalten und Susanna überzeuge in der Trage zu bleiben. „3800 Dirham!“ (ca. 350 Euro) sagt der Erste „Ach du und deine Preise: 2500 Dirham!“ sagt der Zweite. Uns bleibt der Mund offen und wir lassen das mit dem Lampen kaufen. Da wir uns angewöhnt haben nicht mehr als die Hälfte des erstgenannten Preises auszugeben, sind das doch zu große Größen. Wir stellen die Lampe wieder weg und Matthais versucht zu entkommen. Pas de Chance, auch als wir sagen dass es wirklich nicht daran liegt, das wir seine Arbeit nicht wertschätzen, wir wollen nciht so viel Geld ausgeben für eine Lampe, versucht er imer wieder „our best price“ rauszukitzeln. Nein, sage ich wir geben nicht mehr als 750 DH, da wir unseren Kinder noch zu essen kaufen müssen und selbst das find ich zuviel. Und wieder machen wir uns fast auf den Weg. Wir staunen nicht schlecht, es klappt. Diese Lampe hat wie unser einer Teppich aus der Kasbah, einen Platz im Herzen gefunden, hört sich kitschig an, aber wenn wir so mit den Händlern reden, dann haben wir sie auf unserer Seite. Und es stimmt ja auch. Nun ist aber Schluß mit Haus einrichten! Wir wühlen uns durch die sich füllenden Gassen der Touri-Souks, haben keinen Nerv mehr für den Platz oder irgendwas dort zu essen, fallen ins nächste Taxi, schaffen es noch ihn von 150DH auf 90 runterzuhandeln und düsen durch den verrücktesten Verkehr aller Zeiten. Am Bus angekommen fallen wir noch schnell über Brot und Joghurt her und schlafen bei sich abkühlenden Temperaturen bei offener Heckklappe ein.

Wie jeden Morgen baut sich in der früh der stolze Gockelhahn haargenau unter unserer Heckklappe auf, räuspert sich noch kurz und kräht uns mit Leibeskräften aus dem Schlaf. Da Maja begesiterte Hühnerfütterin geworden ist befinden sich natürlich immer ein paar Überbleibsel um unseren Bus und so hat sich das Federvieh während unseres Aufenhalt schonmal häuslich bei uns eingerichtet. Morgens kräht uns nicht nur der Hahn aus den federn auch das zufriedene Gackern der Hühner unter uns, das Picken der zwei Pfaue, das Piepen der Spatzen, das Gurren der Tauben und die quakende Entenmutter mit den piepsigen Küken versammeln sich alle unter uns, da wir immer ein Stückchen Brot noch zum Verteilen finden. Und für dieses Schauspiel mit unserem kleinen persönlichen Platz Djamâa-el-Fna unter unseren Köpfen brauchen wir noch nicht mal aufstehen. Ein paar intensive Tage neigen sich dem Ende zu. Wir verabschieden uns von dem so guttuenden„Landy“-Paar Olaf und Anette, verbringen noch ein paar Stunden mit der angereisten Freiburger Familie, die mit drei Kindern und ihrem neuen Wrackschiff (Riesen-Wohnmobil, nachdem sie ihren T3 verkauft haben)ebenfalls vier Monate Elternzeit-Reisen begehen und den Deal des Jahrhunderts machen: eine Tüte Windeln, die die Maja nicht verträgt gegen… eine getrocknete Ring-Salami aus Deutschland! Glücklich machen wir uns auf den Weg zu den Ouzud-Wasserfällen am Rande des Hohen Atlas, wo wir heute mit Ach und Krach angekommen sind. Puuh! Davon bald mehr, doch Matthias und ich sind langsam ein wenig durch mit Erlebnissen und afrikanischen Leben.

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Die Autorin

Gestaltung und Texte entspringen meistens aus meinen wirren Gedanken. Fotos, Lektorat und Kritik fallen in Matthias‘ Bereich. Geht aber auch anders herum. Schreiben und kreatives Zeug gehören zu meiner Leidenschaft und ich freue mich, wenn ich Menschen dadurch zum Lesen, Reisen, Träumen, Nachdenken oder Schmunzeln bringe. Viel Freude also hier auf unserer Familien-Reise-Abenteuer-Seite! Eure Miri

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