“Adieu”, dit-il “je vais revoir ma rose”. “Adieu”, dit le renard “je vais pleurer mais j’ai gagné la couleur du blé. Voici mon secret: On ne voit bien qu’avec le coeur, l’essentiel est invisible pour les yeux.”
Kaum zu glauben, wie wenig Bedarf 20 Kilo sind, verteilt auf meinen Rücken und 2,5 Monate! Ich muss zugeben, ich bin schon sehr gespannt, wie es wohl sein wird mit Wenig im Leben auszukommen. Doch staunte ich heute nicht schlecht, dass ich meinen spartanischen Klamottenstapel nochmals reduzieren durfte und trauerte kurz um meinen Lieblingspulli, der nun daheim bleibt.
Nachdem gestern nochmal mein Tag gefühlte 35 Stunden lang war ohne Schlaf, legt sich die Aufregung und Ruhe kehrt ein. Somit bleibt Zeit sich von lieben Menschen zu verabschieden. “partir” ist irgendwie tasächlich auch ein bisschen “mourir”. Allerdings wird mit jedem Abschied etwas Platz im Herzen geschaffen, damit man wieder klarer sehen kann und für neue Begegnungen. Diese werde ich ebenfalls wieder verabschieden um Freunden und Familie hier in Deutschland wiederzubegegnen. Türen sind da, um sie zu öffnen und zu schliessen, um wieder neue zu entdecken. Jetzt öffne ich also meine Tür nach Südamerika. Mal sehen, wie es dahinter aussieht.
“Adieu!” dit-elle et ferme la porte…