Regen in Judäa

Der Sandsturm bringt eine ordentliche Portionen Regen mit. Hoch auf den Hügeln von Jericho ist es jedoch warm, sonnig und schwül. Fast sehnt man sich nach einer weiteren Himmelsdusche. Während Maja und Susanna sich auf den Hängematten vergnügen überlegen Matthias und ich wie wir nun weiterreisen. Hier ist alles so nah beisammen, dass wir nicht viel fahren müssen. Obwohl sich über den Wüstenhügeln ständig neue graue Wolken zusammenfinden, kommen wir ganz schön ins Schwitzen. Hier auf Regen zu treffen ist außergewöhnlich und sehr selten. Der Regen kann auf dem trockenen Steinwüstenboden nicht einsickern und so entstehen in kürzester Zeit reißende Fluten, die Fels, Sand und Stein mitschwemmen.

Als wir an einem Aussichtspunkt über die judäischen Wüstenberge und das vor uns liegende Wadi (ein ausgetrocknetes Flussbett) ankommen, versammeln sich dort Menschentrauben und packen ihre Picknickdecken aus, spielen Schach und machen das was Israelis am Liebsten tun: Selfies und Familienfotos. Auch unser Petit Pied muss für Fotosetions herhalten, denn wir rauben dem Wadi seine Attraktion. Matthias kommt kaum dazu ein Foto zu machen, da ein Allradclub unseren Landcruiser einparkt. Maja wird langsam ungeduldig, denn sie mag es gar, dass wir mit fremden Menschen sprechen und die auch noch unseren Petit Pied anfassen. Dabei sind die Leute jedes Mal wirklich sehr freundlich, unterhaltsam, unaufdringlich und freuen sich, dass wir ihr Land auf diese Art bereisen. Ein Mann zeigt uns ein beeindruckendes Video, von den gewaltigen Fluten, die er gestern gefunden hat. All die Menschen hier sind regelrechte Flutenjäger, und er meint ihm kommen Freudentränen, wenn es regnet. Daran werde ich zurückdenken. In ein paar Wochen. Wenn bei uns “Sommer“ ist.

Wir brauchen dringend eine Abkühlung und wo, wenn nicht unweit von Jericho finden wir das ersehnte Nass!? In einem bekannten braunschlammigen Bach namens Jordan. Wir kühlen unsere Füße in der wohltuenden trüben Suppe, und unsere Kinder würden am Liebsten es den anderen tiefgläubigen Christen nachmachen, die in weißen Taufgewändern und kompletter Kleidung in dem heiligen Wasser baden gehen. Wir kühlen uns nämlich an der Stelle die Füße an der Jesus von Johannes getauft worden ist. Gemeinsam setzen wir uns noch auf die schattigen Stufen und beobachten die verrückten Reisegruppen. Der Jordan ist wirklich klein und in seiner der Mitte verläuft die Grenze zu Jordanien, man könnte sich quasi die Hände reichen…

Nur eine halbe Stunde später stehen wir wieder vor dem Toten Meer. Da auch unsere Mäuse auf ihre Badekosten kommen sollen und wir uns nicht länger vorwerfen lassen wollen, wie gemein wir wären, weil Kinder nicht in Salzlauge schwimmen dürfen, campen wir beim Neve Midbar Beach auf dem Parkplatz. Wenn das Wasser in die Lunge gerät, kann das übel enden. Deswegen gibt es teure Strände, mit Süßwasserpools und egal wie kalt dort das Wasser aus dem Fliegenpilz sprudelt, Sanna und Maja sind überglücklich. Ich versuche derweil meine Kopfschmerzen los zu werden und mache mich auf Richtung Totes Meer.

Schon gestern haben wir staunen müsssen, wie weit offensichtlich das Tote Meer ausstirbt. Der brachliegende ehemalige Meeresboden geht stufenartig nach unten und mit Aua im Kopf dauert der Steg ewig. Unten am Wasser ist der Boden schlammig und schwarz und ich versuche mich barfuss über die pieksigen Salzkristalle zu bewegen. Endlich schwimme ich wie ein Korken im Meer. Durch die Wellen ist es nicht so einfach und ich bin nicht die einzige der das Wasser die Nase durchspült. Oder besser wegätzt, eine Nasenspülung aus der Apotheke ist Zucker dagegen! Immerhin sind jetzt die Kopfschmerzen weg. Ich habe sozusagen schnell die Nase voll beziehungsweise leer. Oben begrüßen mich nicht nur zwei schlotternd glückliche Mädels sondern auch meine Kopfschmerzen wieder. Also nochmal ab ans Meer, die Luft tut echt gut. Mittlerweile ist der Himmel voller Gewitterwolken und während Matthias noch im Meer herumgondelt, schmieren die Mädels und ich uns mit dem angeblich heilsamen schwarzen Schlamm ein. Der stinkt, puh. Da das Gewitter weiterhin den Regen ankündigt, beeilen wir uns das Zeug wieder abzuwaschen und unsere Babyhaut zu streicheln. Im Toyo angekommen verabschiedet sich dann mein Wohlgefühl. Matthias macht mir schnell das Bett fertig und vom restlichen Abend bekomme ich nichts mehr mit.
14 Stunden Schlaf später fühle ich mich wie ausgewechselt. Wir verbringen den halben Tag noch an Pool und Strand, lassen uns nochmal vom Meer tragen, sammeln Salzkristalle, kichern über die lustige schottische Reisetruppe und fahren dann am Nachmittag nur kurz weiter zum Desert Camp in den steppenartigen Hügeln.

Das Camp ist völlig verlassen bis auf den Mann der auf uns und ein paar Hunde aufpasst. Wir dürfen uns einsam auf einem Hügel oberhalb des Camps stellen. Ich bin so froh darüber, dass Susanna und Maja so gute Freundinnen sind, trotz der Momente in denen sie sich am Liebsten die Augen auskratzen würden. Die zwei haben wahnsinnig viel Phantasie um mit wenig Spielzeug draußen stundenlang in ihren Welten zu spielen. Fast jeden Tag übernachten wir woanders und schnell finden sie an jedem Platz was Besonderes zum unternehmen oder spielen. Nur noch selten ist ihnen langweilig und wenn doch werden einfach die Malsachen rausgekramt. Hier im Desert Camp ist der Boden mit stacheligen Gräsern durchzogen. Egal, Stiefel an und schon werden die weitläufigen Hügel erkundet. Im Camp weit drüben auf dem nächsten Hügel steht tatsächlich eine Holliwoodschaukel und stolz trauen sie sich nun schon so weit weg, nehmen ihr Picknick mit und wandern begeistert die Wege auf und ab. Während Matthias kocht, wasche ich unsere Wäsche aus, die wir tagsüber in einem Waschfass mit Waschmittel vom Petit Pied schleudern lassen.

Wir haben mehr Hausarbeit als Zuhause zu tun und die Kinder brauchen mehr Hilfe als daheim, da sie an Spielsachen, Klo und Kleidung nicht selber drankommen. Manchmal ist es echt anstrengend, aber oft ist es so wie jetzt. Gar nicht schlimm. Ich glaube, es liegt daran, dass wir hier im Hier und Jetzt leben. Wir haben den Kopf nicht voller Dinge, die noch zu tun sind. Zuhause nervt es mich unendlich schon wieder Wäsche aufzuhängen, will ich doch eigentlich was anderes tun, woanders sein. Jetzt muss ich sie sogar durchwaschen, wringen, Wäscheleine aufspannen, aufhängen. Danach Geschirr waschen, abtrocknen und immer wieder irgendwas wegräumen. Doch es ist kein Stress, weil alle Gedanken im Kopf sich nur um das Jetzt kümmern. Und wenn dann Susanna vorbeikommt und lieber Wäsche mitwäscht als holliwoodschaukelt, wird Wäsche waschen sogar zu einem ganz besonderen Moment. Da möchte ich genau jetzt hier sein.

Nach dem Desert Camp möchten wir jetzt hier endlich nach Süden zum Roten Meer. Das geht am Schnellsten über die Straße 90 am Toten Meer entlang. Unbedingt müssen wir aber einen Abstecher zum St Georg Kloster bei Jericho machen. Der Weg führt uns wieder durch die heiße sandfarbene Steinwüste. Unsere Kinder aber haben keine Lust mehr auf Fotos machen. Gottseidank gibt es an jeder Stelle frisch gepressten Orangensaft, der lässt sie zumindest für zwei Minuten glücklich sein und die kraxelnde Ziegenherde beobachten, während Matthias und ich schnurstracks aus der Ferne das an den Felsen klebende Kloster in einer Schlucht bewundern dürfen.

Endlich geht es weiter. Mit Musik, Hörspielen, Schuhe aus, Fenster auf und ganz viel Malen lieben die Zwei die Fahrten im Toyo. Auch wir genießen die Fahrt am Meer entlang. Links die salzverkrusteten Ufer und in der Ferne die jordanischen Berge und rechts steile, schroffe, rotgelbe Felsen von Furchen durchzogen, die der Regen hineingeflutet haben muss. Teilweise liegen Sand und Geröll auf der Straße. Ein Gedi ist eigentlich ein großer Touristenmagnet mit Spa, Nationalpark, Palmen, Wasserfällen und Stränden. Doch die Oase hat es quasi völlig weggeschwemmt. Straßen sind nicht mehr zu erkennen und deswegen gesperrt, kein Weiterkommen. Für uns bedeutet das ein Riesenumweg, wieder zurück über Jerusalem.

Kein Problem, wir fahren einfach noch kurz nach Bethlehem. Schnell die Bäuche voll gemacht mit den üblichen superleckeren Blätterteigtäschchen und mal eben in das palästinensische Gebiet von Bethlehem. Wie sich herausstellt eine völlig verrückte Idee und “mal eben“ schon gar nicht. Bethlehem ist von einer dicken, sehr hohen Mauer umgeben. Wir kommen leicht rein und sind sofort in einer anderen Welt. Die arabische Welt ist laut, bunt und chaotisch. Kurz vorher sind wir durch ein gesittetes, ultraorthodox-jüdisches Jerusalem gefahren. Es ist Samstag, was bei ihnen wie Sonntag ist und Straßen sind gesperrt, da man an diesem Wochentag noch nicht mal Auto fahren darf. In ihren schwarz weißen Hut und Gewändern sowie perfekt gekringelten Stirnlocken spazieren sie die Straßen entlang, selbst die Kinder tragen schwarz und weiß, nur die Mädchen tragen zu ihren Kleidern bunte Blumenkränze. Ein ganz normaler Samstag also. Wir ziehen das Chaotentum in Bethlehem vor, auch wenn der Verkehr irrsinnig die engen Straßen hinaufrennt. Unsere sonst hilfreiche Navi-App Waze hat uns schon vor dem palästinensischen Gebiet vorgewarnt und verabschiedet sich pünktlich an der Grenzmauer. Man kann jetzt nicht sagen, wir fühlen uns allein gelassen, aber doch sehr verwirrt. Wir fließen einfach mit und parken nach einigem Verfliessen am Straßenrand. Ein Taxi bringt uns genau zum Highlight Bethlehems, der Geburtskirche, wo sich die Stelle befindet an der Jesus das Licht der Welt erblickt hat. Über das Problem, wie wir wieder unseren Toyo wiederfinden werden wir uns später kümmern. Leider ist unseren Kindern dieser Ort ziemlich egal und wir müssen ein Eis versprechen, dass sie doch sich mit uns hineinwagen. Ich kann die Zwei sehr gut verstehen, sind doch so viele Menschen dort, die unbedingt den Geburtsort des kleinen Jesukindes berühren wollen, scheren sich jedoch nicht um die kleinen anderen Kinder zu ihren Füßen. Maja schimpft ganz schön über die Menschen, die einfach über ihre Grenze treten. Und Susanna beschwert sich, dass überall wo sie hinschaut, alle Augen sie zurückanschauen und dann auch noch lächeln. Wir haben einen Tag voller Touris erwischt. In der Kirche steht eine mehrfach gewundene breite Schlange an Menschenmassen, die sich durch das Nadelöhr zur Grotte quetschen. Die Kirche ist auch so schön anzusehen, ein paar singende, betende Christen bekommen eine kleine Messe, ein Aufpasser brüllt und scheucht die Menschen herum die zu laut sind oder an der falschen Stelle stehen. Wir werden von einem sympathischen jungen Araber angesprochen, der hier als Führer, Familien mit Kindern auf kurzem Wege zu einem special price in nur Sekunden in die Grotte führen kann. Na mal sehen, was das für ein Angebot ist! Nachdem er am Ausgang der Grotte ein paar Mal am strengen Wärter gescheitert ist und wir bei dem hohen Menschenaufkommen natürlich nicht rückwärts in die Grotte dürfen, zeigt er uns erstmal die Kirche, in der die berühmte Weihnachtsmette abgehalten wird. Ich bin nur froh, über bessere Luft, denn der intensive Weihrauch vernebelt mir wie schon in der Kindheit meinen Kreislauf. Unser Guide jedoch gibt nicht auf. Mit viel Ruhe, Verhandlungen und Vitamin B bahnt er uns zurück in der Geburtskirche mit den Kindern auf unserem Arm einen Weg durch das Gewühl bis zum Nadelöhr. Mehrere Stufen weiter unten passt immer nur ein Mensch durch die Öffnung und es herrscht helle Aufregung auf den Stufen, die ein Polizist am Nadelöhr versucht zu bändigen. Die Kinder finden es mittlerweile ziemlich spannend, so viel wurden sie bisher von uns noch nicht getragen. Viele Touristen stehen seid Stunden an. Ein Mann ist so aufgeregt, und auf seine christliche Art, droht er seinem Gegenüber “Mister! I’m waiting since three hours! If you go first, I call the police!“ Na klaro! Er gibt jetzt seine drei Stunden auf um die Polizei zu holen, die sowiso schon zwei Menschen weiter vor ihm steht und sich reichlich wenig für sein Geschrei interessiert. Matthias meint auch, wir sollten den ganzen Superchristen nicht noch ihrem Glück weiter im Wege stehen, Jesus wäre jetzt auch gegangen. Doch wir werden mit einem Mal herangewunken. Manche machen uns den Weg frei und eine Frau hinter mir schiebt mich mit Susanna auf dem Arm freundlich mit einem “Go, go, go.“ die steilen Stufen abwärtss. Der Polizist sagt ich soll gehen, doch ein Mann vor mir brüllt mich an und schiebt mich zurück. Sind die irre?!? Die Frau hinter mir schnauzt den Mann an, der Polizist sagt nochmal “Go!“ Der Typ vor mir schimpft, ich solle warten, da andere vorher dran sind und ich gefälligst seine Frau durchlassen soll. Eh mann, hab ich auf so was keine Lust. Gerade an dem Kerl vorbei kommt der nächste Brüller. Matthias sagt ich solle weiter. Wohin? Es ist so düster. Gegen all die Menschen? Es geht in Stufen weiter,abwärts, es ist dunkel in der Jesugrotte, schwül, heiß, eng, wahnsinnig. Auf die Frage wie es ihr geht, strahlt Susanna mich an. Wenigstens eine die hier lächelt. Ich erspähe unseren Guide, der uns ein wenig die kleine Höhle erklärt. Doch wir wollen raus. Er schnappt sich noch unsere Fotokamera, kriecht durch die Verrückten hindurch, die alle die kleine Geburtststelle berühren wollen, schießt ein paar unscharfe Fotos und befreit uns von dem heiligen Ort. Lachend und bewundernd, dass wir den Irrsinn zusammen mit ihm überstanden haben, sind wir endlich draußen.

Nein zu Jesus Geburtsstall wollen wir alle nie wieder. Dafür zum nächsten Eis. Und zufällig entdeckt Matthias, dass der Toyo beinahe genau unter uns steht. Nur ein paar Stufen und Straßen tiefer, sind wir wieder in unserem heiligen Stall angekommen. Es folgt eine Stunde heiliger Verkehrsirrsinn, Warten bei der Grenzmauer, lustige Konversationen mit den dortigen Straßenhändlern, die bei unserem Anblick ganz das Verkaufen vergessen und endlich die kurze Fahrt zu unserem Wildcampinplatz.

Matthias und ich können nicht aufhören über diese Erlebnis zu staunen, zu lachen, den Kopf zu schütteln. Auch das erlebte Thema sich mit Menschen zu unterhalten, die ihre Stadt nicht verlassen dürfen, während in Bethlehem Kirche und Moschee direkt nebeneinander stehen und es respektvoll funktioniert. Und wir Touris dürfen rein und raus und weiterreisen. Die Welt ist so groß, und für viele so unerreichbar. Was sind wir für reiche Menschen, die über Grenzen reisen dürfen! Was sind dort für unglaublich freundliche Menschen, die so wenig Freiheit haben, aber so viel Humor, Geduld, Gastfreundschaft und Talent. Und durch einen Trump, der das alles nicht hat, wird die Lage nur noch schwieriger. Grrr….

Wir sehnen uns nach einer Pause. Keine Eindrücke bitte mehr, einfach Urlaub, ein bisschen Ausruhen. Doch der Urlaub ist eine Tagesfahrt durch die Wüste Negev entfernt. Ich sagte, bitte keine Eindrücke mehr! Das geht ja nicht, wenn man durch die Wüste muss. Unsere Kinder statten wir noch mit hebräischen Elsa-Malbüchern aus, wir probieren Hamburger beim koscheren Mc Donald und fahren die zweite Hälfte des Tages durch beeindruckende Wüstenlandschaften: Mondkraterähnliche Felsen, weite flirrende Hitze, jordanische rosa Berge, eine Tankstelle mit kaltem Kakao, afrikanische Strausse und Gazellen, Palmenoasen und irgendwann zwischen all den heißen Felsen, noch mehr Palmen und das Rote Meer. Und ein Stellplatz direkt am Südufer, knapp neben Ägypten mit dem Blick auf die Berge von Jordanien und Saudi Arabien. Ich stehe im Roten Meer von Israel, bunte Fische schwimmen um meine Füße, das Korallenriff ist nur wenige Schritte weiter, die Sonne geht unter und ich kann manchmal einfach nicht glauben, was wir alles gerade erleben, sehen, schmecken, riechen, fühlen… was für eine magische Zeit!

6 Kommentare

  1. ernst-christian mackensen's Gravatar ernst-christian mackensen
    9. Mai 2018    

    Hallo , ihr Weltenbummler ,

    es ist kurz vor Feierabend bei RI , da lese ich gern mal einen von euren ganz tollen Berichten .

    Matthias , beste Grüsse vom Chaos Physik Verein , grüß mir Jordanien

    weiter viel Glück wünscht Chris

    • Itchy Feet's Gravatar Itchy Feet
      16. Mai 2018    

      Vielen Dank, ich bin mir ziemlich sicher wir haben einen Funkmasten von dir gesehen! Grüße aus Israel, Matthias

  2. Herbert's Gravatar Herbert
    2. Mai 2018    

    Hallo Ihr Nomaden,

    schoener Bericht. Der Schluessel zum Erfolg mit dem bliebten Sehenswuerdigkeiten ist frueh da zu sein. Um vier Uhr Morgens hatten wir die Grabesskirche in Jerusalem ganz fuer uns allein 🙂 Uns half natuerlich auch die Zeitverschiebung von Kanada 🙂

    Noch schoene Tage!
    Herbert

    • Itchy Feet's Gravatar Itchy Feet
      2. Mai 2018    

      Unser Schlüssel zum Erfolg heißt glückliche Kinder und ausgeschlafene Eltern. 😉

  3. Moni's Gravatar Moni
    2. Mai 2018    

    Hallo Reisende,
    schön dass ihr im „Urlaub“ angekommen seid nachdem ihr eure touristischen Pflichten erfüllt habt.
    Die Beschreibung erinnert mich an unsere Rom-Erlebnisse. So viele Menschen, die alle das gleiche Ziel haben: Michelangelos Fresken, den Petersdom, das Kolloseum, …. Nach der Sixtinischen Kappelle haben wir trotz online gebuchten Tickets darauf verzichtet und sind eigene Wege gegangen. Aber man muss es mal erlebt haben, wenn man schon da ist.
    Erholt euch gut für neue Erlebnisse, das Bergfest habt ihr ja schon hinter euch.
    Bussi von Oma Moni und Sally

    • Itchy Feet's Gravatar Itchy Feet
      2. Mai 2018    

      Huhuu, Rom auf eigenen Wegen ist bestimmt schön. Wir haben morgen ein Date mit den Delfinen. Bis bald!

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Die Autorin

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